Konstantin und seine Entwicklung im Roman war für mich die vielleicht größte Enttäuschung. Was wir über seine Entwicklung lesen, schlägt sich nicht im Buch nieder, kommt bei mir als Leser nicht an.
Konstantin war für mich zunächst einfach nur ein Erzähler, am Ende ein bisschen Klebstoff für die zerbrochenen Familienbande. Die Suche hat ihn ein Stück zu seiner Familie gebracht, vor allem zu seinen Eltern.